Ich glaube nicht an perfekte Familienbilder.
Ich glaube an Erdbeermünder, fliegende Zöpfe und dieses ganz bestimmte Lächeln, das dein Kind nur für dich hat.
Seit ich selbst Mama bin, weiß ich, wie schnell die Zeit rennt. Wie der Wäscheberg oder das Leben wieder dazwischen kommen.
Ich begleite dich mit viel Herz, Geduld und einem Blick für das, was im Trubel oft untergeht:
Eure Verbindung. Eure Geschichte. Eure Liebe – so wie sie ist. echt Und genau deshalb wunderschön.
Ich glaube nicht an perfekte Familienbilder.
Ich glaube an Erdbeermünder, fliegende Zöpfe und dieses ganz bestimmte Lächeln, das dein Kind nur für dich hat.
Seit ich selbst Mama bin, weiß ich, wie schnell die Zeit rennt. Wie der Wäscheberg oder das Leben wieder dazwischen kommen.
Ich begleite dich mit viel Herz, Geduld und einem Blick für das, was im Trubel oft untergeht:
Eure Verbindung. Eure Geschichte. Eure Liebe – so wie sie ist. echt Und genau deshalb wunderschön.
Plötzlich fühlt sich die Welt anders an.
Sie ist lauter geworden, wilder – manchmal auch einfach zu viel.
Aber gleichzeitig ist da dieses Neue, dieses Große im Kleinen:
Ein verstrubbelter Pferdeschwanz am Morgen.
Ein Kuscheltier, das seit Tagen verschwunden ist.
Eine Umarmung, die länger bleibt als gedacht.
Ich habe gelernt, genau hinzusehen.
Denn so vieles passiert einfach so nebenbei – während wir Windeln wechseln, Pausenbrote schmieren und versuchen, nicht den Verstand zu verlieren.
Dieses Durcheinander, das trotzdem Liebe ist.
Diese Nähe, die oft still bleibt – aber so viel sagt.
Ich weiß, wie leise sich der Babyduft verabschiedet.
Wie schnell Hände wachsen. Und wie oft wir uns später wünschen, den Moment einmal noch gespürt, gesehen, festgehalten zu haben.
Du musst bei mir nichts darstellen. Du musst nichts „schaffen“, nicht strahlen, nicht funktionieren.
Du darfst einfach du sein. Und dein Kind darf einfach Kind sein.
Ich begleite euch mit Ruhe, Herz und einem wachen Blick. damit du später sagen kannst: „So hat es sich angefühlt.“
Plötzlich fühlt sich die Welt anders an.
Sie ist lauter geworden, wilder – manchmal auch einfach zu viel.
Aber gleichzeitig ist da dieses Neue, dieses Große im Kleinen:
Ein verstrubbelter Pferdeschwanz am Morgen.
Ein Kuscheltier, das seit Tagen verschwunden ist.
Eine Umarmung, die länger bleibt als gedacht.
Ich habe gelernt, genau hinzusehen.
Denn so vieles passiert einfach so nebenbei – während wir Windeln wechseln, Pausenbrote schmieren und versuchen, nicht den Verstand zu verlieren.
Dieses Durcheinander, das trotzdem Liebe ist.
Diese Nähe, die oft still bleibt – aber so viel sagt.
Ich weiß, wie leise sich der Babyduft verabschiedet.
Wie schnell Hände wachsen.
Und wie oft wir uns später wünschen, den Moment einmal noch gespürt, gesehen, festgehalten zu haben.
Du musst bei mir nichts darstellen. Du musst nichts „schaffen“, nicht strahlen, nicht funktionieren.
Du darfst einfach du sein. Und dein Kind darf einfach Kind sein.
Ich begleite euch mit Ruhe, Herz und einem wachen Blick. damit du später sagen kannst: „So hat es sich angefühlt.“